Es geht voran………

Nun kann das gesamte Areal „nördliche Westfalenstr. geplant und bebaut werden.

Die Abrissarbeiten im südlichen Teil der ehemaligen Maschinenfabrik Sack und Kiesselbach sind schon sehr weit fortgeschritten. Jetzt wird der hintere Teil (nördliche Teil), die ehemalige Gummifabrik „Paguag“ abgerissen. Der Investor des vorderen Bereiches  „  die Firma Tem Brincke“  hat das Grundstück überraschend erworben und wird nun mit der Verwaltung und der Politik die Entwicklung der Projektes „nördliche Westfalenstr.“ in Gänze vorantreiben.

Das ca. 6,5ha große Gelände, soll nach den Bauplänen einen großen Supermarkt, eine Kita, einen Marktplatz, einen kleinen öffentlichen Park sowie mit ca. 500 Wohneinheiten versehen werden.  Die CDU Rath wird kritisch darauf achten,  dass hier preisgedämpfter Wohnraum mit festgelegter Höchstmiete entsteht. Duch die Ansiedlung der neuen Rather Bürger soll die Kaufkraft und somit eine Belebung in Rath stattfinden.

Wir wollen nicht wie in der Vergangenheit Sozialwohnungen. Sozialwohnungen sind heute nicht preiswerter als normal finanzierte Wohnraum und sie für den Investor aufgrund der vielen Vorschriften nicht attraktiver.

Eine alte Gewerbehalle  und ein alter Bunker sollen als Industriedenkmalgebäude an den Industriestandort in Rath erinnern.

Die Altlasten auf den Flächen von „Paguag“ werden parallel zu der Bebauung im vorderen Teil der Westfalenstr., abgebaut werden.

Die Bauzeit für den ersten Teilabschnitt soll ca. 30 Monate betragen, wenn die Bauanträge und Genehmigungen vorliegen.

Ich freue mich schon sehr auf die Einweihung. Es ist ein weiterer Baustein für schöneres und attraktiveres Rath sagt Sylvia Pantel MdB, die Vorsitzende des CDU Ortsverbandes

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